Seit 2011 betreibt die Europäische Zentralbank (EZB) ihre „expansive Geldpolitik“. So sorgt sie seitdem für eine ungewöhnlich lange Phase extrem niedriger Zinsen. Das aber erschwert gerade Haushalten mit eher niedrigeren Einkommen den Vermögensaufbau, sofern sie veraltete Sparformen wie Sparbuch oder Festgeld nutzen. Andererseits eröffnet das ganz neue Chancen.

Dies ist ein Ergebnis einer Studie des „Instituts der Deutschen Wirtschaft IW“, die im Auftrag der „Stiftung Familienunternehmen“ erstellt wurde. In der heute unter anderem in der FAZ veröffentlichten Erhebung kommt die Stiftung auch zu dem Ergebnis, dass vor allem Immobilienbesitzer profitiert haben. Wenn sie bereits vor 2011 gekauft oder gebaut haben sind seitdem ihre Finanzierungskosten stark gesunken. Gleichzeitig ist die Nachfrage nach Immobilien insgesamt durch die Niedrigzinsen erheblich gestiegen, was zu deutlich höheren Immobilienwerten geführt hat. Demgegenüber wird es für viele Familien schwieriger, sich den Traum vom eigenen Heim zu erfüllen, sofern sie nicht die Chancen nutzen, die sich so ergeben.

Am Markt und in unserer Beratung sind alle diese Erkenntnisse nichts wirklich Neues, wenn sie auch jetzt durch die Studie wissenschaftlich bestätigt wurden. Schon seit Jahren konnten wir unseren Mandantinnen und Mandanten dabei helfen, von diesen Entwicklungen stark zu profitieren. Gerade Haushalte mit niedrigeren Einkommen erreichen durch die parallel deutlich steigenden Aktienmärkte einen großen Zuwachs an sicherem Vermögen, sofern sie eine kluge Anlagestrategie verfolgen. Unsere ganzheitliche Beratung bringt zudem deutlich mehr verfügbares Geld und damit höhere Vermögen und preiswertere Finanzierungen. Damit ist auch die eigene Wohnung oder das eigene Haus möglich.